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Wegweiser in der Kirche


Was ist die Messe - was nicht ?

  • keine Messe - Kirmes, Kirchmess, Kirchweihfest aber ein heiliger Austausch zwischen Mensch und Gott
  • keine Vorstellung - Missa sollemnis, Kathedralenbau, Zelebrant, aber eine Verstehenshilfe
  • keine Magie - aber Zeremonie der Liturgie als Ausdruck der Ganzheit des Menschen
  • keine Pflichtübung, lästige Erfüllung der Sonntagspflicht, die Messe ist unabhängig von der Leistung des Mitfeiernden
  • ein Fest - Freiheit, Freude, Erhebung, Gemeinschaft, Suche nach Ewigkeit; Lied, Tanz (Prozession), Festkleidung
  • eine Versammlung - zu einem Bündnisakt mit Gott
  • ein Gedächtnis - "tut dies zu meinem Gedächtnis", Gedächtnis mehr als Gedenken, Gegenwart
  • ein Spiel - ein heiliges Spiel zwischen Himmel und Erde
  • ein Bundesvertrag - "das ist das Blut des Bundes"
  • ein Opfer - ein Hinweis auf das Kreuzesopfer, Jesus als der Hohe Priester, der sich selbst zum Opfer dargebracht hat
  • ein Mahl - die Tischgemeinschaft derer, die vom "Brot des Lebens" essen

Das Leben und die Grundlage jeder Gruppe, jedes Vereins und jeder Gemeinschaft ist das regelmäßige Treffen, das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt sich und die Mitglieder muntern sich gegenseitig auf. Schon die Anwesenheit an und für sich genügt, um gewissermaßen sich selbst, aber auch die anderen in der betreffenden Gesinnung bzw. in dem betreffenden Interesse zu bestärken. In der Eucharistiefeier soll die Gemeinschaft der Christen zum Ausdruck kommen, deswegen wird die Eucharistiefeier als das Gemeinschaftsgebet der Christen betrachtet. Im Mittelpunkt jedes Gottesdienstes steht die Danksagung, gr. eucharistià für Tod und Auferstehung. Bei seinem Abschied, beim letzten Abendmahle, gab Christus ein Abschiedsessen für seine Freunde, vor allem aber für alle Christen. Der Unterschied war jedoch, dass dieser Abschied nicht nur einen bleibenden Gedanken an ihn hinterlassen sollte, sonder dass Christus in seinem Abschiedsessen bei uns geblieben ist. Wenn also Christen Eucharistie feiern, dann feiern sie die Anwesenheit des gekreuzigten und auferstandenen Christus und ihre Verbundenheit mit ihm.


Einsetzungsberichte

Der älteste Bericht - älter als die Evangelien - stammt vom hl. Paulus, aus seinem ersten Brief an die Korinther:
"Denn ich habe vom Herrn empfangen, was ich euch überliefert habe: Jesus, der Herr, nahm in der Nacht, in der er ausgeliefert wurde, Brot, sagte Dank, brach es und sprach: ‚Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Das tut zum Gedenken an mich.' Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch und sprach: ‚Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut. Das tut, sooft ihr daraus trinkt, zum Gedenken an mich. Denn sooft ihr von diesem Brot esst und aus diesem Kelch trinkt, verkündet ihr den Tod des Herrn, bis er kommt...'"(Kor 11, 23-36).

Ein weiterer Einsetzungsbericht findet sich beim Evangelisten Markus:
"Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, reichte ihn den Jüngern, und sie tranken alle daraus. Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut, das Blut des Bundes, das für viele vergossen wird" (Mk 14, 22).

"Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt." (Joh 15,13)

Einige Züge des jetzigen Gottesdienstes sind auch schon bei den Gottesdiensten der Juden im Alten Testament zu finden (Nehemia 8, 1ff). Man merkt hier direkt, was für Leben da in einer Feier war: man bat ihn vorzulesen, alle hörten gespannt zu, sie priesen Gott (dankten), sie weinten, weil sie so tief ergriffen waren, sie wurden gesandt. Zuerst waren Wortgottesdienst und Mahlfeier getrennt. Die Christen feierten gemeinsam mit den Juden in den Synagogen Gottesdienst. Danach gingen sie in ihre Privathäuser um das „Herrenmahl" zu feiern. Später wurden beide Teile zusammengefasst und "Herrentag", dem Sonntag und Auferstehungstag gefeiert.


Aufbau und Bedeutung der Messe

Eröffnung 

Einzug, Einzugsgesang
lat. introitus Ministranten mit Rauchfass, Kreuzträger, Leuchterträger, Lektor oder Diakon mit Bibel

Kniebeuge, Altarkuss, Inzensation des Altars
Ehrenbezeichnung, Erniedrigung "Im Namen Jesu sollen sich beugen alle Knie" (Phil. 2,7,8), "Wir sind der köstliche Duft Christi" (NT, Korinther 2,14), "Ein Engel kam und stellte sich an den Altar mit einem goldenen Rauchfass (NT, Geheime Offenbarung 8,3-4).

Kreuzzeichen, Begrüßung, Einleitung
"Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes", "Der Herr sei mit Euch" (AT, Ruth 2,4) oder "Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes des Vaters und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit Euch" (NT, Korinther 12,13) - "Und mit Deinem Geiste"

Bußakt lat. confiteor
"Ich bekenne, das ich Gutes unterlassen und Böses getan habe..."
"Herr erbarme dich unser, Christus erbarme dich unser..."

Kyrie gr. kyrie eleison
An die Brust klopfen, "Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben", "Alle Zungen bekennen zu Ehre Gottes des Vaters: Jesus Christus ist der Herr" (NT, Philipper 2).

Lobpreis
lat. gloria "Gloria in exelsis Deo", römisches Triumphlied, Morgenlied, Primizlied, Osterlied

Tagesgebet
lat. oratio "Lasset uns beten..." ausgebreitete Arme des Priesters erinnern an die ausgestreckten Arme des Gekreuzigten, der alle an sich ziehen will, erhobene Hände auch Zeichen der Wehrlosigkeit, des Sich-Überlieferns


Wortgottesdienst

1. Lesung
aus dem Alten Testament und Antwortpsalm Auf-hören als Aufhören von Geschäftigkeit, nicht nur Bericht oder Information sondern Heilsgegenwart
Hört das Wort des Herrn. (AT, Jesaja 1,10)

2. Lesung
aus dem Neuen Testament, Apostelbriefe Vers / Halleluja
(im deutschsprachigen Raum wird vielfach eine der beiden Lesungen weggelassen)

Evangelium gr. evangelion
Frohebotschaft "Der Herr ist mit Euch", "Aus dem Evangelium nach..." "Ehre sei dir, o Herr." Wort des lebendigen Gottes"
"Der Geist des Herrn ist über mir; er salbte mich dazu, den Armen frohe Botschaft kundzutun..." (AT, Jesaja 61.1ff),
"Der Meister ist da und ruft dich". (NT, Johannes 11,28)
Evangelienbuch wird vorangetragen und aufgeschlagen, Lichtträger ziehen auf, "Ich bin das Licht der Welt", Rauchfassträger, Prozession zum Ambo, Inzensation des Buchs, Kuss des Buches
Lesejahr A, B und C: Matthäusjahr, Markusjahr, Lukasjahr, Sonntagsevangelium zu passender alttestamentlicher Lesung - im alten Testament ist das Neue verborgen, im Neuen wird das alte offenbar

Predigt lat. homilia
an Sonn- und Feiertagen ist die Homilie ((Kurz-)Predigt) zum Evangelium Pflicht, an Werktagen der Advent- und Fastenzeit dringend angeraten, nahtloser Übergang, Ausdeutung und Vertiefung des Textes der Lesung

Glaubensbekenntnis lat. credo
"Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen...." gehört zum Taufritus, an Sonntagen und Hochfesten

Fürbitten lat. intercessio
Gläubigengebet, durch Taufe und Firmung sind die Gläubigen des priesterlichen Amtes teilhaft geworden und über es hier für alle Menschen aus, Objekte: Kirche, Regierende und Welt, Notleidende, Ortsgemeinde, Verstorbene; Aktualität für den Christen, nicht Zeitungsaktualität


Opfergottesdienst

Gabenbereitung
Bereitstellung der Gabe von Brot und Wein, auch Opfer für die Bedürfnisse des Gotteshauses (Wachs, Öl), den Unterhalt der Altardiener, die Not der Armen; Sammeln des Sonderopfers für Caritas, Weltmission, Inzensation von Altar, Priester und Gemeinde
Eingießen des Wassers in den Wein, das Ich des Darbringenden soll sich wie ein Tropfen Wasser im Wein des Opfers Christi auflösen

Gabengebet lat. offertorium
"Wir bringen dieses Brot, Frucht der menschlichen Arbeit, vor dein Angesicht"
Lavabo - Händewaschung als letzter Bussakt, "Herr wasche ab meine Schuld, von meinen Sünden mach micht rein" (AT, Psalm 51,4),
Gebetsbitte - "Lasset uns beten, Brüder und Schwestern..."
Gabengebet - Stillgebet

Hochgebet lat. praefation
Aussage über das Geheimnis des Tages und Festes

Heilig-Lied lat. sanctus
"Heilig, heilig, heilig, der Herr der Heerscharen! Sein Ruhm der ganzen Erde Fülle!" (AT, Jesaja 6,1-3), nicht moralische Heiligkeit sondern seinsmäßige Jenseitigkeit, Transzendenz
"Hochgelobt sei der da kommt im Namen des Herrn!", Palmsonntagslied beim Einzug Jesu in Jerusalem vor dem Kreuzesopfer

Wandlung
"Am Abend als er überliefert wurde...", nicht Hokuspokus, von lat. hoc est corpus, das ist mein Leib bzw. Ausdruck des Aberglaubens sondern "Geheimnis des Glaubens":
"Deinen Tod, oh Herr verkünden wir und Deine Auferstehung preisen wir, bis Du kommst in Ewigkeit", Kurzfassung des Glaubensbekenntnisses, "Wer mich vor den Menschen nicht bekennt, den werde ich auch nicht bekennen vor meinem Vater, der im Himmel ist". (NT, Matthäus 10,32)
Erhebung der Hostie und des Kelches, Kniebeuge

Vater unser lat. pater noster
"...Unser täglich Brot gib uns heute..." Tischgebet um das himmlische Brot, "Wenn Du deine Gabe zum Altar bringst und dich darselbst erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und versöhne dich mit deinem Bruder". (NT, Matthäus 5,23-24)
Friedensgebet Gebet um Friede und Einheit in Kirche und Welt, "Der Friede des Herrn sei alle Zeit mit Euch!." Ausbreiten der Hände "Gebt einander ein Zeichen des Friedens!" Friedensgruß: Händedruck, Umarmung, Kuss "Der Friede sei mit dir!"

Lamm- Gottes lat. agnus dei
Brechung der Hostie - das eine Brot für viele, "Wir nehmen ja alle an dem einen Brote teil" (1 Kor 10,16-17), Mischung eines Hostienteils mit dem konsekrierten Wein, "Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünden der Welt... gib uns den Frieden!", "Unser Gotteslamm ist geschlachtet, Jesus Christus!". (NT, 1 Kor 5,7)

Kommunion lat. communio
Vereinigung Stillgebet des Priesters und auch der Gläubigen, "Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünden der Welt!", "Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund!"
Kommunionausteilung durch Priester oder Kommunionhelfer: Handkommunion, früher Mundkommunion; Kommunion in beiderlei Gestalten - Brot und Wein für Kommunionhelfer, selten für Gemeinde

Schlussgebet
Gebet nach der Kommunion


Abschluss

Verlautbarungen
Vermeldungen über das Leben der Pfarrei, rückt Schluss der Messe noch mehr an den Alltag heran

Schlusssegen
"Der Herr sei mit Euch!", "Der Segen des allmächtigen Gottes... bleibe bei euch allezeit.", Kreuzzeichen - Ende im Namen des Dreifaltigen

Entlassung
"Gehet hin in Frieden!", "Dank sei Gott dem Herrn!" Messe als "Mission", Sendung in die Welt, aus dem Gottesdienst gewinnt die Kirchengemeinde die Fähigkeit zum Dienst am Menschen


Messe als Bewegung zwischen Gott und Mensch, Himmel und Erde


Liturgische Gegenstände

Altar
Kirchen werden um den Altar herum gebaut, weniger Opferstein als Eck- und Schlussstein, den Christus bildet, Altarweihe eine Art Taufe: mit Wasser besprengt und Chrisam gesalbt

Verbindung zwischen Himmel und Erde, 5 eingemeißelte Kreuze symbolisieren die 5 Wunden Jesu 

Kirchenlehrer Cyril von Alexandrien: "Beachte, dass wir auch den göttlichen Altar selbst mit diesem heiligen Myron (=Chrisam) vollenden. Denn dieser ganz und gar göttliche Altar ist unser Herr Jesus Christus."

Kanzel
jede Kanzel ist bereits eine Predigt, an Schalldeckel Taube des Heiligen Geistes, am Kanzelkorb oft die 4 Evangelisten und die 4 abendländischen Kirchenväter

Ambo
seit dem 2. Vatikanischen Konzil an Stelle der Kanzel; Verlegung auch deshalb, weil die Predigt nicht mehr vor, sondern in der Messe stattfindet

Bücher
Lektionar mit Lesungen
Evangeliar mit Evangelien
Lesung in feierlichen Gottesdiensten durch Subdiakon auf der rechten Seite vorgetragen, Evangelium durch Diakon auf der linken Seite, früher gab es für den Lektor eine eigene Weihe
Fürbittbuch
Messbuch mit allen Texten
2. Vatikanisches Konzil hatte empfohlen, den "Tisch des Wortes reicher zu decken", durch 3 Lesejahre weniger Wiederholungen 

"Seid nicht nur Hörer des Wortes, sondern tut es auch!" (nach NT, Jakobus 1,22)

Kerzen
wenigsten 2 Kerzen (wie bei Sabbatleuchtern), je nach Festtag mehr, Vorbild ist der siebenarmige Leuchter des Tempels von Jerusalem

insbesondere Osterkerze Symbol für Christus, der sich selbst verzehrenden Liebe, Auftrag für den Christen
Taufkerze, Kommunionkerze, Brautkerze, Primizkerze
"Ihr seid das Licht der Welt"

Kreuz
Spottkreuz mit Eselskopf als älteste Kreuzdarstellung,
Kaiser Konstantin erringt im Zeichen des Kreuzes 312 den Sieg an der Milvischen Brücke in Rom, Kaiserin Helena ließ auf Golgotha die erste Kreuzbasilika bauen
kein Schandpfahl mehr sondern Siegeszeichen
romanische Kreuze oft mit triumphierendem Christus mit Krone, barocke Kreuze mit leidendem Christus mit Dornenkrone

Brot
sterbendes Korn bringt viele Ähren hervor, Korn muss zermahlen werden, um Brot für viele zu werden
Hostia - Opfergabe, runde Form erinnert an die Sonne, Ausstellung in der Monstranz 

"Unser tägliches Brot gib uns heute" (Vater unser)

Wein
König Melchisedek von Salem bringt zum Dank für die Rettung durch Abraham Gott Brot und Wein dar - ein unblutiges Opfer und ein erster Hinweis auf das von Gott gestiftete Messopfer
der Weinstock muss beschnitten, die Weintrauben müssen in der Kelter gepresst werden
künstlerische Darstellung Christus in der Kelter 

"Ich bin der Weinstock und Ihr seid die Reben"


Liturgische Gewänder

Schultertuch
Humerale, quadratisches Leinentuch, gut bei Hitze und Kälte, im Mittelalter oft als Kapuze getragen, und zur Gabenbereitung zurückgeschlagen, wie der Bischof sein Pileolus (Käppchen) abnimmt

Albe
lat. weißes Kleid, erinnert an das geweihte Leinengewand der Leviten, der israelitischen Priester
Symbol der Reinheit

Cingulum
lat. Gürtel, erinnert an das Paschamahl, dass die Israeliten mit gegürtetem Gewand beim Auszug aus Ägypten feierten
Symbol der Bereitschaft,
Priester sollte nicht nur "Vorsteher" sondern "Vorgeher" der Gemeinde sein "Behaltet den Gürtel an und lasst eure Lampen brennen... Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht vermutet"

Stola
der Diakon trägt die Stola über der linken Schulter und unter dem rechten Arm gebunden, der Priester legt sie auf beide Schultern
Symbol des priesterlichen Amtes besonders in Notfällen

Messgewand
Kasel, bedeckten ursprünglich ganzen Körper und auch Arme, liturgischen "Moden" unterworfen, in Barockzeit besonders reich verziert,
Schmuck "zur Ehre Gottes"


Liturgische Geräte

Corporale
lat., Wickeltuch und Grablinnen

Kelche
Trinkbecher, oft aus Gold und mit Edelsteinen besetzt - das Kostbarste für Gott

Kelchtüchlein
mehr als eine Serviette

Löffelchen
zum Vermischen des Weins mit Wasser bei der Gabenbereitung
Wein als Symbol der Gottheit Jesu, Wasser als Symbol des menschlichen Daseins Jesu

Patene
lat. Tellerchen, das verhindern soll, dass die Hostie auf die Erde fällt

Palla
lat. Abdeckung zum Schutz des Inhalts des Kelches
Velum
lat. Tuch zum Verhüllen des Kelches, in der Farbe des Messgewandes


Liturgische Farben

Den einzelnen Festen und Sonntagen in der Kirche sind verschiedene Farben zugeordnet, die sogenannten liturgischen Farben. Die Farben findet man bei den Tüchern, die vor dem Altar und der Kanzel hängen, beim Messgewand und der Stola des Priesters und beim Kelchvelum.

Weiß
Lieblingsfarbe der Kirche, Farbe der Festlichkeit, der Klarheit, des Lichtes, der Reinheit; die weiße Albe als "hochzeitliches Gewand" für Täuflinge, Erstkommunikanten, Brautleute, Ordensfrauen am Tag der Aufnahme ins Kloster 

Johannes der Täufer: "Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünden der Welt."
Erscheinung des Auferstandenen vor Petrus und Jakobus am Berg Tabor "Seine Kleider wurden strahlend weiß, so weiß, wie sie auf Erden keiner machen kann."

verwendet für die Herrenfeste Ostern, Weihnachten, Epiphanie oder Darstellung des Herrn, Christi Himmelfahrt, Christkönig, für Feste der Jungfrauen, Mönche und Einsiedler, Priester und Bischöfe, heiliger Eheleute z.B. Heinrich und Kunigunde

Rot
Farbe des Feuers, des Heiligen Geistes, der Liebe, der Königswürde, der Märtyrer/Blutzeugen Kirchenvater Tertullian: 

"Das Blut der Märtyrer wird zum Samen für neue Christen."

"Komm Heiliger Geist, entzünde auch in uns das Feuer deiner Liebe!" verwendet an Pfingsten, am Palmsonntag und an Karfreitag.

Grün
Farbe der Hoffnung, Farbe des Wachstums, Farbe der Ruhe, Mischung aus Gelb - Farbe der Vergangenheit - und Blau - Farbe der Zukunft 

Erinnerung an die Schönheit von Gottes Schöpfung

verwendet an den Sonntagen des Jahreskreises und den Tagen ohne besondere Gedenken

Rosa 
Farbe der Morgenröte, des Optimismus 

Erinnerung an den Auferstehungsmorgen, Glanz der zukünftigen Herrlichkeit 

verwendet am 3. Sonntag im Advent, am Sonntag "Gaudete" und am 4. Sonntag in der österlichen Fastenzeit, dem Sonntag "Laetare" (Namen nach dem Anfang des Eingangsliedes)

Schwarz
Farbe des Leides, des Schmerzens, des Todes, der Trauer aber auch der Festlichkeit; Brautanzugs, des Talars des Pfarrers 

verwendet bei Begräbnissen und Trauergottesdiensten

Violett
Farbe der Umkehr und Buße 

"Seid bereit, denn Ihr wisst weder den Tag noch die Stunde."
"Kehrt um! Bekehret euch!"

verwendet in der Adventszeit vor Weihnachten und der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern, in manchen Kirchen auch am Karfreitag (statt schwarz).


Liturgische Handlungen

Stehen
Haltung der Freude, der Begeisterung, der Standhaftigkeit "Steh fest im Herrn!"

Beten mit den Händen
Haltung der Ehrfurcht und des Bittens

Ausbreiten und Erheben der Hände - Darstellung dieser Gebetshaltung, auch Orantenhaltung genannt, in Katakomben
Falten der Hände
verschränkte Hände
Kreuzung der Hände über der Brust
Hände vor das Gesicht halten
Handauflegen - bei Diakonats- und Priesterweihe, Absolution, Brautsegen, auch bei charismatischen Bewegungen
An die Brust klopfen - Schuldbekenntnis
Kreuzzeichen "Ich erhebe meine Hand zum Herrn, dem Höchsten."

Verbeugen
Nationalsozialisten: "Der deutsche Mann kniet nie."

Knien
Johannes XXIII.: "Nie ist der Mensch größer als wenn er kniet."

Prostratio
lat. Niederfallen, bei Priesterweihe

Sitzen
Haltung der Ruhe, des Zuhörens Jesus: "Lasst die Leute sich lagern!"

Schreiten
Kommuniongang, Umzug in der Kirche, Prozession "Zum Altare Gottes will ich treten, zu Gott der meine Jugend erfreut."


Quellen
Kath. Pfarramt Altdorf - Neumarkter Str. 18 - 90518 Altdorf
Anselm Grün OSB / Michael Reepen OSB: Gebetsgebärden. Münster Schwarzacher Kleinschriften 46. Münsterschwarzach: Vier Türme Verlag 1988
Ludwig Gschwind: Die heilige Messe. Symbole, Farben, Handlungen. Augsburg: Sankt Ulrich Verlag 1997
Theodor Schnitzler: Was die Messe bedeutet. Hilfen zur Mitfeier. Freiburg: Herder 1976 u.a.


 

Kirchenführer


...aus unserem Stadteil Ludwigsfeld

Mariae Himmelf 01    Ludwigsfeld 1961

Wir haben einiges zusammengetragen, was wir über Ludwigsfeld sowie über den Werdegang unserer heutigen Stadtpfarrgemeinde 
Christus, unser Friede gefunden haben.

In unserem Kirchenführer, anlässlich zum 40 jährigen Weihejubiläum entstanden, können sie dies u.a. nachlesen.

Der Kirchenführer wurde als 44 seitige Glanzdruckbroschüre in einer neuen Auflage (2.0.1 / 2019) erstellt und ist für 5,00 € im Pfarrbüro zu erwerben.

  CuF Kirchenführer VS  CuF Kirchenführer RS

 


 

CuF - NU - Ludwigsfeld


Pfarreien in Neu-Ulm

Im Stadtteil Ludwigsfeld wohnen heute mehr als 5000 katholische Gläubige und er gehört zu den sechs Stadtpfarrgemeinden von Neu-Ulm...

Ludwigsfeld Christus, unser Friede
Neu-Ulm St. Johann Baptist
Offenhausen St. Albert
Pfuhl Hl. Kreuz
Finningen / Reutti St. Mammas
Burlafingen St. Konrad

St. Mammas, Hl. Kreuz und St. Albert gehören zur Pfarreiengemeinschaft St. Johann Baptist Neu-Ulm.

Diese sechs Gemeinden wiederum gehören zum Dekanat Neu-Ulm bzw. Bistum Augsburg.


Unsere Kirche...

Unsere Pfarrgemeinde nennt sich Christus, unser Friede und wir sind im Neu-Ulmer Stadtteil Ludwigsfeld zu Hause. Die Abkürzung CuF, die sie des öfteren auf unserer Homepage finden, sind jeweils die Anfangsbuchstaben unseres Pfarrgemeindenamens.


Grundsteinlegung

Die Grundsteinlegung der neuen Kirche im Jahr 1969 war etwa 100m nördlicher vom Standort des alten Kirchleins Mariae Himmelfahrt, am Ende der Karlsbader Straße.

Der Grundstein enthält einen Leitspruch von Dr. Josef Stimpfle - Bischof von Augsburg.

1969
Plebi Dei Per
egrinanti

Dem pilgernden Gottesvolk

Für die Namensgebung der neuen Gemeinde standen 3 Vorschläge bereit...

  • Christus, unser Friede
  • Mariae Himmelfahrt
  • Franz von Asissi

Eine Volksabstimmung sollte über den neuen Namen der Ludwigsfelder Stadtpfarrgemeinde entscheiden. Etwa 72% der Bevölkerung wählte einstimmig Christus, unser Friede. Die feierliche Einweihung erfolgte am 16. Mai 1971.


Der Glockenturm

Mit dem Bau unserer Kirche 1971 wurde gleich der Glockenturm mit einem Glockenstuhl eingebaut, der ein dreistimmiges Geläute mittlerer Größe aufnehmen konnte. Zu dem 20 jährigen Pfarrjubiläum im Oktober 1984 erklangen dann die damals schon vorausgeplanten Glocken in einem feierlichen Gottesdienst.

  • Christus verkündete den Frieden euch, den Fernen (kleine Glocke h mit 350 kg),
  • Christus verkündete den Frieden euch, den Nahen (mittlere Glocke a‘ mit 500 kg),
  • Christus ist unser Friede (große Glocke fis mit 850 kg).

Glockenturm


Die Architektur der Kirche

Kirchengebäude

Das Konzept der neuen Kirche war, wichtige Ideen des 2. Vatikanischen Konzils aufzugreifen und zu verwirklichen, z.B.

Absage an kirchlichen Triumphalismus, Rückkehr zu Einfachheit und Bescheidenheit,

  • Gottesdienst als das gemeinsame Tun der versammelten Christen,
  • die Beschreibung der Kirche als wanderndes Gottesvolk
  • und wer dachte dabei nicht an die Notzeit der lsraeliten bei ihrem Zug durch die Wüste?

Das große Zeltdach ruht auf vier Säulen und diese wiederum sollen die vier Evangelisten Matthäus, Markus, Lukas und Johannes in Form von Symbolen repräsentieren .

Deren Bildsymbole sind im inneren der Kirche jeweils in den vier Ecken oberhalb der vier violett farbenen Tragesäulen dargestellt.

Engel 01

Loewe 01

Stier 01

Adler 01

Engel - Matthäus Löwe - Markus Stier - Lukas Adler - Johannes

Die zwölf flammige Beleuchtung

Vom Zeltdach ist ein großer Leuchter mit 12 Lichtquellen abgehängt. Technisch sorgt dieser Leuchter für optimale Lichtverhältnisse, theologisch soll er an das neue Jerusalem mit seinen 12 Perlen-Toren erinnern, das sich von Gott ausgehend in unsere Welt hinein verwirklicht.

Beleuchtung 01

Leuchte 01

Leuchte 02

Beleuchtung Leuchte Detail Leuchte Detail

Die Orgel

Die kleine Orgel unserer Kirche stammt aus dem Hause Rieger Orgelbau in Schwarzach/ Vorarlberg / Österreich und wurde am Sonntag den 13. März 1977 mit einem Festgottesdienst eingeweiht.

Wer näheres über Rieger Orgelbau erfahren möchte, sei auf deren Webseite http://www.rieger-orgelbau.com verwiesen.

Disposition der Rieger Orgel

Die Orgel verfügt über 2 Manuale und und 15 Register.

Hauptwerk: I C-g3 
1. Principlal 8' 

2. Rohrflöte 8' 
3. Octav 4' 
4. Sesquialter II 2 2/3' 
5. Gemshorn 2' 
6. Mixtur IV 1 1/3'

Brustwerk: (expr.) II C-g3 
7. Holzgedackt 8' 

8. Holzrohrflöte 4' 
9. Principal 2' 
10. Quintlein 1 1/3' 
11. Regal

Tremulant
Schweller 8'

Pedal: C-f1 
12. Subbass 16' 
13. Octavbass 8' 
14. Choralbass 4' 
15. Dulzian 16'

3 Koppeln: II / I, I / P, II / P

Die Orgel, Gesamtansicht Orgel Spieltisch

Pfeifenanordnung

Orgel 04

Orgel 03

Orgel 02

Pfeifen Basspfeifen Konzertpfeifen

Die Marienstatue

Die Marienstatue des Bildhauers Friedrich Koller steht im Vorraum der Kirche auf einem Betonsockel. Darunter befindet sich ein Metalltisch, auf dem Opferkerzen aufgesteckt und angezündet werden können.

     
Vorraum
Maria 04 Maria 17
Marienstatue ...als Mai-Altar

Die Sakramentskapelle und Taufbrunnen

Der Taufbrunnen, der auch als Weihwasserbecken dient, steht im Vorraum der Kirche und hat seine Fortsetzung in der Sakramentskapelle. Eine Glaswand trennt die Kapelle vom Vorraum.

Der Taufbrunnen hat drei offene, in unterschiedlicher Höhe angeordnete Becken, wobei das größte im Bereich der Kapelle ist.

  

Taufbecken                                                           Taufbecken - Detail

Sakramentskapelle

Kapelle 02

In dem großen Turm, am Ende des Raumes, befindet sich der Tabernakel.

Tabernakel 03 Tabernakel 01 Tabernakel 02
Tabernakel

Der Altarraum

Der Altar steht zentral und erhoben auf einer großen Betonfläche. Der Boden der Altarinsel - vom Altar ausgehend - sind Metall-Elemente eingelegt, die in die vier Himmelsrichtungen auseinanderlaufen. Das bedeutet vor allem, wir können damit die biblische Aussage von den vier Paradies-Strömen verbinden, die Gottes Liebe in die ganze Welt hinausbringen.


Altarraum

Altar 02

Ambo 01

Fische 01

Altaransicht Ambo Fischsymbole im Altarboden

Die künstlerische Gestaltung vom Taufbecken, dem Altar und Altarraum mit all seinen Intarsien stammt von Friedrich Koller aus Laufen - Oberbayern.


Der Wandschmuck

Der Kirchenschmuck ist bewusst sehr zurückhaltend, ganz im Stil der damaligen Kirchenarchitektur. Nur ein paar Quiltteppiche zieren die kahlen Betonwände.
Ab ca. 1980 wurden verschieden Teppiche unter der künstlerischen Gestaltung von Frau Brigitte Mohn und Ludwigsfelder Frauen in mühevoller Handarbeit selber erstellt.

Quilt 02 Quilt Kreuz 001
Quilt / Patchwork Teppiche an den Betonwänden - Die Bilder wechseln entsprechend der Liturgie.


Die Sitzbänke

Die Sitzbänke sind U-förmig um den Altarraum angeordnet und bieten für etwa 500 Besucher einen Sitzplatz.

  Baenke 03  Baenke 04  

Baenke 05

Sitzbänke


Das Läuten zum Messbeginn

Immer zum Beginn der heiligen Messe ertönt ein kurzer dumpfer Glockenklang. Der Mesner schlägt dazu manuell eine der beiden Glocken an. Diese hängen in einem Holzständer direkt neben der Tür zur Sakristei.

Diese beiden Glocken stamen aus dem Glockenturm der alten Kirche Mariae Himmelfahrt.

    Glocke MH 02  Glocke MH 04


Die Pfarrer in unserer Gemeinde

Wie schon anfangs erwähnt, war Pfarrer Max Mayr Seelsorger in Ludwigsfeld seit 1964. Zunächst in der Gemeinde Mariae Himmelfahrt und danach ab 1971 in der neu gegründeten Gemeinde Christus, unser Friede bis zu seinem verdienten Ruhestand im Jahre 2001, nach 37 Jahren Amtszeit.

Pfarrer Manfred Ringmayr (2001 - 2003) und Pfarrer Antony Chiriyankandath (2003 - 2004) waren nur für eine kurze Zeit als Seelsorger hier in der Gemeinde von Ludwigsfeld tätig.

Am 26. September 2004 wurde Johannes-Wolfgang Martin durch Dekan Markus Mattes, von St. Johann Baptist Neu-Ulm, im Namen des Bischofs von Augsburg, Victor Josef, offiziell in sein neues Amt eingeführt.

Johannes-Wolfgang Martin wurde in Leutkirch geboren. Nach dem Abitur am Humanistischen Gymnasium in Bad Wurzach studierte er in Tübingen und Rom Theologie.

Am 11. März 1978 war die Priesterweihe und feierte seine Primiz in Leutkirch.

Zum 31. August 2025 endete seine fast 22 jährige Amszeit und verabschiedete sich in wohl verdienten Ruhestand.

 

Ab den 1. September 2025 ist Pfarrer Balaraju Mallavarapu der neue Stadtparrer in unserer Gemeinde!
Die offizelle Amtseinführung erfolgte dann am 21. September 2025 durch Dekan Martin Straub.

 



 

Kirchenverwaltung


Die Kirchenverwaltung wird alle sechs Jahre von den Gemeindemitgliedern gewählt. Bis zum Jahre 2030 sind die folgenden Personen im Amt...

 Kirchenvorstand und Vorsitzender der Kirchenverwaltung 2024 - 2030
Balaraju Mallavarapu 001



Stadtpfarrer

Balajaru Mallavarapu

Ludwigsfeld - Karlsbader Str.22 
 Beruf: Stadtpfarrer

Pfr Martin



 Ulrich Seitz
Gerlenhofen - Gotenstr. 35
 Beruf: Verwaltungsfachwirt

 Wehle KV2024 001

 

Georgine Wehle
Wiley - xxx
Beruf: xxx

 blank

 

Christian Enzinger
Ludwigsfeld - Neu-Ulmrt Gutshof
Beruf: xxx
 

Pfr Martin

  
 Irene Seitz
 Ludwigsfeld - Königsberger Str. 5
 Beruf: Dr. med. Internistin

Pfr Martin

  
 Wolfgang Paulus
Wily - Susan-Sontag Ring 32
 Beruf: Dr. med.

Pfr Martin

  
Martin Trunzer
Wiley - xxx
Beruf: Jurist
 

   
Pfr Martin Horst Günther
Ludwigsfeld - Breslauer Str. 16
 Beruf: Dipl. Ing. (FH)
 bestellt vom PGR
   

 


 

Pfarrgemeinderat


Der Pfarr Gemeinde Rat wird alle vier Jahre von den Gemeindemitgliedern gewählt. Bis 2026 sind dies die gewählten Personen im Amt...

PGR   2022 - 2026
Balaraju Mallavarapu 001

 Stadtpfarrer
 Balaraju Mallavarapu
 Ludwigsfeld - Karlsbader Str.22
 Beruf: Stadtpfarrer der Gemeinde

   
Pfr Martin

1. Vorsitzender
Horst Günther
 Ludwigsfeld - Breslauer Str. 16
Beruf: Dipl. Ing. (FH)

Pfr Martin

2. Vorsitzender
R
ainer
Schrem
 Ludwigsfeld - Allgäuer Str. 20
 Beruf: Dipl. Ing. (FH)

 Pfr Martin Schriftführerin
Andrea Freier
 Ludwigsfeld - Ulmer Ried 70
 Beruf: Rektorin
Pfr Martin Schriftführer
Philipp Brune
 Ludwigsfeld - Geishornweg 13
 Beruf: Professor Dr.
Pfr Martin Elisabeth Geiger
 Ludwigsfeld - Ulmer Ried 42 1/4
 Beruf: Rentnerin
Pfr Martin Agathe Buchmüller
Ludwigsfeld - Im Oberfeld 28
Beruf: Rentnerin
Pfr Martin

Thomas Fiedler
 Ludwigsfeld - Königsberger Str. 193
 Beruf: Realschulkonrektor

 Pfr Martin

Johann Schreiber
Ludwigsfeld - Meisenweg 11
 Beruf: Kaufmännischer Angestelter

Pfr Martin Michael Blessing
 Ludwigsfeld - Breslauer Str. 7
 Beruf: Systemprogrammierer
Pfr Martin Bernhard Sailer 
 Ludwigsfeld - Breslauer Str. 16
 Beruf: Mesner

Kinderhaus - Kirchenpfleger

St. Franziskus
Kinderhaus Vertretung
Hausleitung

Seitz KV2024.001 KPfl 001 Kirchenpfleger
 Ulrich Seitz
 Gerlenhofen - Gotenstr. 35
 Beruf: Verwaltungsfachwirt

Der Familien-Ausschuss wird von Hr. Fiedler geleitet.

Der Vertreter von der Kirchenverwaltung sind im Wechsel xxxx oder xxxx und als Vertretung der Pfarrgemeinde in den Dekanatsrat wurde Fr. Geiger gewählt.


 

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